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Beinhaus hinter dem Münster.
Aus der Mitte des 13. Jahrhunderts stammt der achtseitige schlanke Backsteinbau an der Nord-Ost-Seite der später errichteten gotischen Kirche. Dieser auch Michaelskapelle genannte Karner diente mit seiner Krypta zur Aufbewahrung der Gebeine verstorbener Brüder, die bei Neubelegung ihrer Gräber hier die letzte Ruhestätte fanden.